Zeitschrift Film-Dienst Abo
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Deutschlands älteste Filmzeitschrift „Film-Dienst“ berichtet alle 14 Tage über sämtliche neuen Kinofilme, die in deutschen Kinos, im Fernsehen oder auf DVD angeboten werden. Der Film-Dienst ist Pflichtlektüre für alle Filmfachleute, Filmjournalisten und Cineasten.

Hintergrundinformationen zur Zeitschrift «Film-Dienst»

Die Zeitschrift FILM-DIENST wurde 1947 zunächst unter dem Namen „Filmdienst der Jugend“ gegründet und 1949 in „film-dienst“ umbenannt. Sie ist damit die älteste Filmzeitschrift Deutschlands. Der Film-Dienst bringt vierzehntäglich Reportagen, Berichte, Porträts und Interviews zum aktuellen Filmgeschehen. Beiträge über Entwicklungen rund um den Film im In- und Ausland lassen bei den Freunden des Films keine Wünsche offen. In jeder Ausgabe ist das ständige Supplement „Film im Fernsehen“ enthalten.

Durch die lückenlose Erfassung und Besprechung aller Kinofilme, die in deutschen Kinos, im Fernsehen und auf DVD angeboten werden eignet sich der Filmdienst als Nachschlagewerk für Cineasten und Filmliebhaber. Durch ihre ausführlichen Rezensionen zu sämtlichen Filmen, die im jeweiligen Zeitraum in deutschen Kinos anlaufen, ist die Zeitschrift Pflichtlektüre für jeden, der mit dem Thema Film zu tun hat. Auch Filme und Filmkünstler, die ohne finanzkräftige Produktions- und Verleihfirmen im Hintergrund von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, bekommen im Film-Dienst ihren Platz.

Den FILM-DIENST lesen Menschen, die sich mit Film identifizieren: Cineasten, Filmfachleute, Journalisten aus der Medien- und Kulturindustrie. Zu den Abonnenten von FILM-DIENST zählen ebenso Fachhochschulen, Museen, Bibliotheken und Institutionen wie weite Kreise der Filmbranche. Die Zeitschrift Film-Dienst erscheint im Abo alle 14 Tage. Im Jahr 2002 erhielt sie den „Preis der Filmkritik“.