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Die Märzausgabe von BURDA STYLE (erscheint am 16.2.2011) enthält ein 16-seitiges Hochzeits-Special. Darin finden die Leserinnen u.a. ein Modell, das dem Kleid von Prinzessin Victoria von Schweden bei ihrer Hochzeit im Sommer 2010 nachempfunden ist. Außerdem veröffentlicht BURDA STYLE am 2. März ein Hochzeitssonderheft, das zum Preis von fünf Euro im Handel erhältlich ist. Auf 34 Seiten werden darin Hochzeitskleider sowie Kleider für die Gäste gezeigt.

Das Kreativmagazin burda style konnte durch die Unterstützung seiner Leserinnen 5.000 Euro an die Christian-Liebig-Stiftung e.V. spenden. In der April-Ausgabe war mit einem Fußball-Schnittmuster zum Nähen von Fußbällen aufgerufen worden. Die Aktion „Ein Fußball für Afrika“ war mit knapp 400 selbst genähten Fußbällen aus aller Welt ein voller Erfolg. Für jeden eingesandten Fußball wurden 10 Euro für Kinder in Afrika gespendet, die Spendensumme wurde am Ende sogar noch aufgerundet. Das Geld soll für die Verbesserung von Bildungschancen von Kindern in Afrika eingesetzt werden.

Das Modemagazin BURDA STYLE startet mit dem Claim „BURDA STYLE – that’s my style“ eine Printkampagne. Sie soll vermitteln, dass Selbermachen stylisch und voll im Trend ist und selbstgenähte Mode auch ein neues Selbstbewusstsein mit sich bringen kann. Die erste Printkampagne seit dem Heft-Relaunch im Frühjahr 2009 umfasst drei Anzeigenmotive, die jeweils ein Model zeigen, auf dessen Kleidung Schnittmuster skizziert sind. Neben dem Ziel, junge Frauen für das Thema Nähen zu begeistern, sollen zusätzlich neue Leserkreise erschlossen werden. Neben Print ist für das erste Halbjahr 2010 auch eine Social Media-Kampagne geplant.

Veränderte Optik, neue Inhalte und eine überarbeitete Struktur: „Burda Moden” hat sich einen neuen Look verpasst und mit der August-Ausgabe auch einen neuen Namen: „burda style”. Burda Style setzt auf den Trend zum Selbernähen und will damit auch eine jüngere Zielgruppe ansprechen.